Die in einem ruhigen Innenhof liegende Pension Pharmador bietet Ihnen kostenfreie Privatparkplätze und kostenfreies WLAN. Sie wohnen nur 10 Gehminuten vom Westbahnhof und der Einkaufsmeile Mariahilfer Straße sowie 5 Gehminuten von der Wiener Stadthalle entfernt. Alle Zimmer sind mit einem Mobiltelefon und Kabel-TV mit 37 Kanälen ausgestattet. Ein Haartrockner steht im Bad zur Verfügung und die Apartments sind auch mit einer Küche ausgestattet. Bettwäsche und Handtücher stehen in den Apartments zur Verfügung. Die U-Bahn-Station Zieglergasse (Linie U3) befindet sich 10 Gehminuten entfernt und nach 2 Haltestellen erreichen Sie die Ringstraße und die Wiener Innenstadt. Stadtrundfahrten und Eintrittskarten für Opern- und Theateraufführungen können Sie an der Rezeption buchen. Die Mitarbeiter der Pension Pharmador sind Ihnen zudem mit kostenfreien Stadtplänen behilflich und empfehlen Ihnen gerne Restaurants und Weinstuben in der Nähe.
Informationen zum Host
Geboren und aufgewachsen bin ich in Innsbruck, Tirol, und lebe seit 2006 in Wien. Ich studierte auf der Universität für Bodenkultur Wien. Meinen Abschluss erhielt ich im Studium Umwelt- und Bioressourcenmanagement. Das dabei angeeignete Bewusstsein und Wissen zum Thema Nachhaltigkeit möchte ich in unseren Betrieb einfließen lassen. An Wien liebe ich das kulturelle Angebot und nahegelegenen Erholungsgebiete. Im Sommer zieht es mich regelmäßig zum Radfahren in den Wienerwald oder zum Schwimmen in die Lobau, welche großartige Naherholungsgebiete sind. Ich besuche gerne Popkonzerte und gehe ins Theater. Dafür sind meine liebsten Orte die Arena Wien und das Akademietheater. Meine Bekannten treffe ich gerne in den Bars und Restaurants des 6. & 7. Bezirks und ich glaube, für jeden Besucher und jede Besucherin eine gute Empfehlung parat zu haben.
In der ehemaligen Vorstadt Schottenfeld waren viele von Joseph II. aus Süddeutschland und Görz berufene Einwanderer ansässig, die Seide und Samt erzeugten. Als sie im Laufe der Zeit zu großen Reichtum gelangten, wurde Schottenfeld volkstümlich auch „Brillatengrund“ bzw. „Seidengrund“ genannt. Von dieser Zeit der Industrie im heutigen Bezirk Neubau zeugt noch der Schlot in unserem Innenhof.