Das Gästehaus Benediktinerstift Göttweig begrüßt Sie in Furth mit Gartenblick, einem Restaurant, einer Gemeinschaftsküche, einer Snackbar, einem Garten, einem Kinderspielplatz und einer Terrasse.
Morgens stärken Sie sich im Bed & Breakfast an einem kontinentalen Frühstück oder einem Frühstücksbuffet.
In der Gemeinschaftslounge der Unterkunft können Sie fernsehen und Zeit verbringen. Die Umgebung eignet sich ideal zum Wandern und Radfahren.
Der nächstgelegene Flughafen ist der 100 km von der Unterkunft entfernte internationale Flughafen Wien.
Informationen zum Host
Unübersehbar thront das Benediktinerstift Göttweig in 422 m Seehöhe am östlichen Rand des weltberühmten Donautales der Wachau. Seit 2000 Weltkulturerbe ist es heute nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs, getragen von einer Gemeinschaft von 41 Mönchen. Das Kloster - aufgrund seiner großartigen Berglage auch das "Österreichische Montecassino" genannt - wurde 1083 gegründet. Im Museum im Kaisertrakt erlebt der Besucher diese barocke Pracht, wie z. B. die monumentale Kaiserstiege. Im Stiftsrestaurant werden Sie mit regionalen Schmankerln und einer unvergleichlichen Aussicht belohnt. Das Stift Göttweig verfügt über ein Jugendgästehaus, Exerzitienhaus, Graphische Sammlung, Forst- und Landwirtschaft und Weinbau (Weingut Stift Göttweig).
PAX! Über dem Eingang unseres Klosters steht der Wunsch "Pax - Friede" für alle Ankommenden. Mit diesem Wunsch begrüßen wir Sie auch im Gästehaus des Benediktinerstift Göttweig! Unser Kloster steht allen Menschen offen! Das Angebot "zu Gast im Kloster" ermöglicht es, während der Saisonöffnungszeiten (Mitte März bis Mitte Dezember) einige Zeit in unserem Haus auf "Urlaub" zu verbringen. Diese Mischung aus viel freier Zeit, der einzigartigen Atmosphäre am Göttweiger Berg und der Möglichkeit, am Chorgebet der Mönche teilzunehmen, schafft einen besonderen Raum für Entspannung und Erholung an Leib und Seele.
Im Jahr 2000 wurde die Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur-und -Naturerbe aufgenommen. Die Wachau ist eine etwas über 30 km lange Flusslandschaft zwischen Krems an der Donau und Melk und entsteht als Durchbruchstal der Donau durch die Böhmische Masse. Sie rechnet sich also als Randzone zum österreichischen Granit- und Gneishochland. Die höchsten Erhebungen sind der Jauerling (960 m) und Sandl (723 m). Die Wachau liegt an der Grenze von zwei niederösterreichischen Viertelslandschaften, wobei der Süden zum Mostviertel und der Norden zum Waldviertel gehört. Zu ihr gehört auch das Donauseitental Spitzer Graben.
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