Der Ferienbauernhof Oberhauser begrüßt Sie in Schoppernau, 45 km von Appenzell entfernt. Freuen Sie sich auf einen Garten und kostenfreies WLAN.
Jede Unterkunft verfügt über ein Sofa, einen Flachbild-Sat-TV, eine gut ausgestattete Küche und ein eigenes Bad mit einer Dusche. Jede Unterkunft verfügt über einen Balkon mit Gartenblick.
Eine Terrasse steht Ihnen im Apartment zur Verfügung.
Oberstdorf liegt 23 km vom Ferienbauernhof Oberhauser entfernt und Lindau erreichen Sie nach 36 km.
Informationen zum Host
Unser Ferienbauernhof ist ein Ort, wo der Körper Ruhe und Erholung findet und die Seele Energie und Kraft tanken kann. Umgeben von Wiesen und Wäldern kann beim Vogelgezwitscher und Glockenklang der Kühe der Alltag losgelassen werden. In unserem Tun und Handeln spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Von unseren Kühen bekommen wir täglich frische Heumilch. Aus dieser wird in der Bergkäserei vom Senner Butter, Käse und viele andere Milchprodukte erzeugt. Die von unseren Ziegen gewonnene Milch kann man einfach so genießen oder wird aus eigener Hand zu Ziegenkäse verarbeitet. Unsere fleißigen Hühner legen täglich Eier und werden tiergerecht gehalten.
Die Familie Oberhauser sind die Personen Maria und Markus, sowie Ihre Kinder Angelika, Katharina und Kilian. Maria: Sie ist Gastgeberin mit Leib und Seele. Außerdem tobt sie sich gerne mit ihrer Kreativität in ihrem Garten aus. Angelika: Sie ist der ruhige Pol in unserem Haus. Neben dem Spielen ihrer zwei Instrumente Hackbrett und Querflöte wandert sie gerne. Katharina: Unsere Sportskanone in der Familie liebt die Natur und unternimmt gerne etwas mit ihren Freunden. Kilian: Als Tierfreund und handwerklich begabter Bursche ist er auf unserem Hof eine große Unterstützung. Markus: Als Bauer und Skilehrer liebt er seine Tiere und seine skibegeisterten Schüler.
Au und Schoppernau liegen am Oberlauf der Bregenzerach, dort, wo ihr steiles Gefälle an der Nordseite von Mohnenfluh und Braunarlspitze in den flachen Talboden übergeht. Hier weitet sich der Talkessel zwischen der Pyramide der Üntschenspitze, dem Ski- und Wanderberg Diedamskopf, den schroffen Kalkriesen von Hochkünzelspitze, Zitterklapfen, Annalper Stecken und der markanten Kanisfluh. Sanfte Lehnen und wellige Hänge zeugen von alpinen Landschaftsveränderungen seit der Eiszeit, als hier der Gletscher von den Höhen des Arlbergs bis zum Bodensee reichte. Wasser sprudelt von den Hängen, in Bächlein und Schluchten, in Wasserfällen und Gerinnen. Die Dorfbilder sind geprägt von behäbigen Bregenzerwälder Bauernhäusern, geschindelten Einhöfen mit Wohnhaus, Stall und Tenne unter einem Dach. Blickfang jeden Dorfes ist immer noch der Kirchturm. Die Ausstattung der Dorfkirchen erinnert an die Barock-Tradition, die mit den Baumeisterfamilien Beer, Moosbrugger und Thumb im 17. Jahrhundert Ausstrahlung in die Schweiz, nach Deutschland und bis ins Elsass erhielt.