Das Adlerhorst ist eine Unterkunft zur Selbstverpflegung in ruhiger Lage in Serfaus, direkt neben den Wander- und Radwegen und 1 km von der Alpkopfbahn entfernt. Freuen Sie sich auf kostenfreies WLAN und kostenfreie Parkplätze.
Alle Unterkünfte verfügen über eine voll ausgestattete Küche oder Küchenzeile, einen Flachbild-Sat-TV, einen CD-Player und ein eigenes Bad mit einer Badewanne oder einer Dusche, einem Haartrockner und kostenlosen Pflegeprodukten. Einige bieten zudem einen Balkon. Eine Waschmaschine ist gegen Aufpreis verfügbar.
Freuen Sie sich im Adlerhorst auch auf einen Garten und eine Terrasse. Zu den Aktivitäten in der Umgebung zählen Skifahren, Radfahren und Reiten. Die Unterkunft bietet kostenfreie Parkplätze in der Nähe der Komperdellbahn.
Der Flughafen Innsbruck liegt 99 km von der Unterkunft entfernt.
Informationen zum Host
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Madatschen is a hamlet south of Serfaus in Tyrol at an altitude of about 1500 metres. The hamlet consists of several houses and a restaurant. The mountain bike trail of the same name runs near the hamlet. By car, you can reach the Mühlbrücke car park, below the cable car, in 3 minutes on the always-cleared road. This car park is free of charge, only for guests of Madatschen. On foot you can reach the cable car or the village in about 15 minutes. On the ground floor, the house consists of two studio apartments with their own entrance. On the first floor there are both 3 room flats with balcony and separate entrance.
URLAUB IN SERFAUS Entdecken Sie Urlaub in Tirol - Serfaus! Serfaus liegt mit 1.100 Einwohnern auf der von der Natur reizvoll ausgestatteten Sonnenterrasse des Oberen Gerichtes. So heißt das oberste Inntal von Landeck bis zum Reschenpass. Die Pollenanalyse vom Komperdell brachte das Ergebnis, dass auf dem Komperdell schon vor etwa 4.000 Jahren planmäßige Weidewirtschaft betrieben wurde. Einige vorrömische Flurnamen erinnern noch an die frühen Siedler, auch keltische Spuren sind in Serfaus noch zu finden. Die Römer eroberten 15 v. Chr. dieses Gebiet. Antike Geschichtsschreiber bezeichnen die Alpenbewohner dieses Raumes als Räter. Räter und Römer vermischten sich im Laufe der Jahrhunderte, es entstand das Volk der Rätoromanen. Die rätoromanische Sprache, wie sie noch in Graubünden gesprochen wird, hat sich in vielen Orts-, Weiler- und Flurnamen bis heute erhalten. Ab dem 6. Jh. ließen sich die deutschsprachigen Bajuwaren nieder, etwa ab 1350 vereinzelt auch Waliser. Allmählich hatte bis ca. 1200 die deutsche Sprache die rätoromanische verdrängt.
Deutsch, Englisch